Ausgesuchte Zitate aus dem Buch
"Verändert in sein Bild"
von A.W. Tozer
- Tozer
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- Verändert in sein Bild
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- Niemand, für den Christus starb, ist wertlos
- Prüfe deine Handlungen: Was sind deine Motive?
- Es ist sehr gefährlich, wenn sich die Gemeinde verändert
- Gehorsam: Der abschließende Test auf die Liebe zu Christus
- Christi Sieg ist unser rechtmäßiges Eigentum
- Der Heilige Geist: Gott in Verbindung mit Seinen Geschöpfen
- Ein dankbares Herz wird niemals zynisch sein
- Das Gebet des Glaubens - das Recht der Familie Gottes
- Geistliche Früchte entspringen nur geistlichem Leben
- Glaubensvolles Gebet rechnet mit Gottes Allmacht
- Hoffe nicht, die Verlorenen durch Zustimmung zu gewinnen
- Tapfere Männer braucht das Kampffeld der Seele
- Wenn Buße fehlt, kommt es zu geistlicher Unsicherheit
- Für den Beter ist Reinheit und Ehrlichkeit ausschlaggebend
- Lache niemals über etwas, was Gott ernst nimmt!
- Geistliche Autorität - das Wort und das Zeugnis
- Unser größter Schatz: Die innerliche Erkenntnis Gottes
- Keine Aufgabe ist zu schwer, wenn Gott darin ist
- Das Wichtigste: Eure Namen sind im Himmel angeschrieben
- Das Kreuz, das du trägst, ist deins – nicht Christi
- Gott ist nicht von unserem menschlichen Erfolg abhängig
- Der sündige Mensch fühlt sich höchst unwohl in Gottes Gegenwart
- Die Bedeutung der richtigen Beziehung zu Gott
- Jüngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben
- Die Bibel: Mehr als eine Faktensammlung
- Seiltanz zwischen zwei Reichen?
- Eine schlafende Gemeinde kann ihren Feinden keinen Widerstand leisten
- Wir wollen immer noch unser Leben regieren
- Wir erwarten Christi Sieg – nicht die Auflösung ins Nichts
- Schwaches Christentum tendiert zum Humanismus
- Gottes Geist bezeugt sich in uns
- Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit
- Gott hat das Universum zu jeder Zeit im Griff
- Sei vollkommen ehrlich, wenn du betest!
- Christen werden vom Charme der gegenwärtigen Welt angezogen
- Gottes Geist ist ein sanfter, liebender Geist
- Die höfliche Gesellschaft: »Religion darf nicht persönlich werden«
- Sich im Recht zu fühlen, ist etwas anderes, als rechtmäßig zu handeln
- Ein Gefühl für Religion – aber ein Leben wie der Teufel
- Schlechte Veranlagungen – »die Untugend der Rechtschaffenen«
- Strengere Erziehung für Gottes willige Kinder
- Vom Himmel her